Über uns …
Konstruktion & Prototypenbau aus einer Hand
Als klassisches Ingenieurbüro bieten wir Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen im Maschinenbau an.
Als klassisches Ingenieurbüro bieten wir Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen im Maschinenbau an.
Als CAD-Tools können die Systeme Autodesk Inventor, Solid Edge und SolidWorks im Expertenmodus bedient werden.
Wir bieten unseren Kunden immer die beste technische Lösung an, die nach unseren Erfahrungen umzusetzen ist, aber auch finanzielle Überlegungen werden immer mit einbezogen.
Das Unternehmen b-i-d (Brummer Ingenieur-Dienste) wurde im Jahre 1998 gegründet. Der Gründer Franz Brummer ist seit über 30 Jahren als Führungskraft im Maschinen- und Anlagenbau tätig.
Dabei hat Herr Brummer bei namhaften Unternehmen als Konstrukteur, Konstruktionsleiter, Projektleiter, Entwicklungsleiter und auch als Geschäftsführer gearbeitet. E hat umfangreiche Erfahrungen im Produktmanagement, im Direktvertrieb und als Key-Account-Manager gesammelt.
Im Jahr 2018 wurde das erste patentierte Produkt, einem Lebensmittelspender, mit dem Namen FoodBin auf den Markt gebracht.
In folgenden Branchen könne wir sie als Spezialist unterstützen:
Dosier- / Fördertechnik
- für Lebensmittelindustrie aber auch für Bau-, Chemie- und Pharmaindustrie
- Abfüll- und Entleeranlagen für Big-Bags, Container, Fässer, …
- Dosiersysteme
- Fördersysteme- / schnecken
Reinigungs- / Entgratanlagen
- Kammerreinigungsanlagen
- Durchlaufreinigungsanlagen
- Rundtische
- Hochdruckentgratanlagen
Heiztechnik / Holzvergasung
- Holzvergaser (Hackschnitzel / Pellet)
- BHKW’s 10 kW bis 150 kW
- Fördersysteme
- Heizsysteme und -anlagen
Land- / Hopfentechnik
- Kultivatoren
- Schleifautomaten
- Hopfenschneidgeräte
- Zusatzpumpen
Unsere Lager- und Fertigungshalle
Entstehungsgeschichte von FoodBin:
Im Hause der Familie Brummer wird auch ein kleiner Lebensmittelladen betrieben. Unseren Tante Emma Laden gibt es schon seit über 90 Jahren. Das Geschäft lief einmal richtig gut. 2018 war aber die Überlegung, den Laden zu schließen oder komplett etwas anderes zu machen. Grund waren die Einnahmen und der enorme Arbeitseinsatz: Zum Sterben zu viel aber zum Leben zu wenig.
Meine Frau schaute sich Unverpacktläden im Umkreis von ca. 200 km an. Es gab noch nicht viele. Und zeitgleich kamen meiner Tochter Luisa viele positive Gedanken, etwas in Ihrem Leben zu verändern. Zu diesem Zeitpunkt war sie in Südamerika unterwegs und sah, wie alles mit Plastik vermüllt ist.
Als Luisa, damals 22 Jahre, von ihrer Reise zurück kam, ging sie direkt auf uns und ihrer Oma zu und sagte: Ich mache unseren Laden weiter, aber komplett anders.
Sie erzählte uns von Ihrem Vorhaben, komplett auf Plastik im Laden zu verzichten, die Produkte unverpackt anzubieten und vor allem regionale und Bio-Produkte anzubieten.
Wow, sicher nicht einfach in einem Dorf mit 1000 Einwohner. Aber Luisa ist überzeugt und auch wir finden diese Gedanken genial. Siehe auch www.boderei.de
Wie werden diese Produkte angeboten? Auf jeden Fall in Gebinden ohne Plastik. Gläser, Säcke, Dosen, Schütten oder Lebensmittelspender? Wir haben alles angeschaut, aber nichts vernünftiges gefunden. Die gängigen Holz-Glasspender sagten uns aus Hygienegründen nicht zu, wegen der schlechten Reinigungsmöglichkeit. Bei den Edelstahl-Glasspendern sagte uns der Auslaufmechanismus und das Nachrieseln feiner Produkte nicht zu. Zudem waren diese Ausführungen aus ziemlich dünnem Material gefertigt.
Also konstruierte ich einen eigenen Lebensmittelspender. Einfach zum Zerlegen und Reinigen, komplett aus Glas und massiven Edelstahl (unkaputbar), einfache Bedienung, unterschiedliche Voluminas und zu einem bezahlbaren Preis.
Hier ist er, der FoodBin